Auf der Zielgeraden - Ende Gelände

Die letzten Kilometer. Am Vorabend in Queenstown sammel ich nochmal meine Kräfte. Ich geh feiern. Böser Fehler. Bin den Alkohol nicht mehr wirklich gewöhnt und kann euch daher auch nicht sagen was an diesem Abend alles aufregendes passiert ist. Ich starte daher mit dem Tag danach. Ich wachte also auf mit einem Teppich im Mund und der Ansage, dass der Bus in 30min abfährt. Ich bin immer noch davon überrascht, wie ich es in diesem Zustand und in der Kürze der Zeit geschafft habe mein Hab und Gut zusammenzupacken, um pünktlich auf dem Beifahrersitz der Unterhaltung mit der Fahrerin aus dem Weg zu gehen und einzuschlafen. Der Te Araroa endet in Queenstown nämlich offiziel am Nordufer des Lake Wakatipu. Um ans Südufer zu gelangen nutzten wir einen nicht gerade günstigen Shuttle-Service. Die nächsten Etappe führte uns dann von Greenstone nach TeAnau. Hangover-Hiken ist gar nicht mal so klasse. Zum Glück musste ich an diesem Tag nur 12km überstehen. Den Rest des Tages verbrachte ich in der Hütte mit dem Versuch mich nicht zu übergeben. Mission accomplished. Von dort aus ging es dann am nächsten Tag immer noch leicht verkatert und daher recht spät weiter. Angepeilt war erstmal eine Hütte am Lake Mavora in 30km Entfernung und nach anfänglichen Schwierigkeiten flog ich förmlich durch die Landschaft. Ich hatte tatsächlich wieder Spaß und gute Laune. Scheinbar braucht man manchmal nur einen ordentlichen Brausebrand, um das Wander wieder zu schätzen. Ich hatte sogar noch Zeit und Lust genug, um weiter zu wandern, allerdings war dieses Fleckchen sehr idyllisch und überredete mich schnell zum bleiben.

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Warum mach ich das nochmal genau??

Wessen Idee war das?
Wessen Idee war das?
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Irgendwo südlich von Hamburg

Queen Charlotte Track

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Don't stop me now, I'm having a good time!!!

Da schau mal einer guck. Hab ich doch tatsächlich die Spendensumme überholt. Neue Geschichten braucht das Land, von abenteuerlicher Natur, die euch die Pinke aus der Tasche lockt. Jetzt hab ich mich relativ weit aus dem Fenster gelehnt. Ich hoffe ich kann liefern. Spoiler vorab. Ich bin doch tatsächlich nach 1700km am Ende der Nordinsel angelangt. Wohl auf. Körperlich. Im Geiste leicht rampuniert. Der Rucksack wieder um einige Kilogramm leichter. Die Freude ist überschäumend. Wuhuuuu. Genug der einleitenden Worte. Schnappt euch ein kühles Blondes und genießt sowohl Inhalt als auch grammatikalischen Nonsense und Rechtschreibehumbuk.

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Fluffy's back !!!

Back in the Game
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